John Grant – Pale Green Ghosts

Das zweite Solo Album des Ex-Czars Sängers kommt mit einer gradezu brutalen und  treibenden Melancholie daher, stumpfe Sequenzerbeats und süsse Melodien unterlegen bitterböse Texte.
Der fast selbstzerstörte und wieder aufgestandene Grant erzählt Geschichten aus seinem Leben und ist dabei mit der Wortwahl nicht immer zimperlich. Zuhören lohnt sehr.
Mag sein, dass hier eins der besten Alben des Jahren vorliegt. -zen

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