Mrz 20 2013
John Grant – Pale Green Ghosts
Das zweite Solo Album des Ex-Czars Sängers kommt mit einer gradezu brutalen und treibenden Melancholie daher, stumpfe Sequenzerbeats und süsse Melodien unterlegen bitterböse Texte.
Der fast selbstzerstörte und wieder aufgestandene Grant erzählt Geschichten aus seinem Leben und ist dabei mit der Wortwahl nicht immer zimperlich. Zuhören lohnt sehr.
Mag sein, dass hier eins der besten Alben des Jahren vorliegt. -zen
Phil Collins
Mai 03, 2013 @ 01:22:56
Ich habe die Czars mal im Vorprogramm von 16 Horsepower gesehen – Fabrik/Hamburg. Ich kannte die Band zuvor nicht, musste aber während ihres Auftritts spontan heulen. Das ist mir bei Hunderten (Tausenden?) von mir besuchten Shows vielleicht zwei oder drei Mal passiert. Der Mann hat’s echt drauf. Ein ganz (GANZ!) Großer.